Aktuell Wirtschaft

Landeshilfe gefordert

WIESBADEN/HAMMAMET. Gut 100 Beschäftigte der zahlungsunfähigen Fluggesellschaft Aero Lloyd (Oberursel) haben am Freitag vor der hessischen Staatskanzlei Landeshilfe zur Rettung ihres Unternehmens gefordert. Bei den wirtschaftlichen Turbulenzen der LTU sei Nordrhein-Westfalen mit Millionenbeträgen eingesprungen; dasselbe könne man von Hessen auch erwarten, sagte ein Sprecher. Schließlich liege der Großteil der 1 400 Arbeitsplätze in Hessen. Die Demonstranten bezifferten den akuten Finanzierungsbedarf des Unternehmens auf gut 50 Millionen Euro. Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) hatte eine Landesbürgschaft ausgeschlossen und auf den Haupteigentümer Bayerische Landesbank verwiesen.

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