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Kärcher sieht sich im Reinigungsstreit auf Erfolgsspur

WINNENDEN. In dem ungewöhnlichen Rechtsstreit um vermeintlich »aktiviertes Wasser« sieht sich der Reinigungskonzern Kärcher als klarer Etappensieger über die verklagte US-Firma Tennant. Die Amerikaner hätten ihre angefochtene Werbeaussage noch vor dem für Ende April angekündigten Gerichtsurteil »deutlich abgeschwächt«, teilte der Weltmarktführer für Reinigungstechnik am Donnerstag am Stammsitz in Winnenden mit. In dem Fall geht es um Maschinen, die Wasser angeblich nur mit Strom zur Reinigungskraft einer Chemikalie verhelfen. Kärcher hält dieses Versprechen für äußerst unsauber.

Ein Mitarbeiter der Alfred Kärcher GmbH & Co. im Werk in Winnenden.
Ein Mitarbeiter der Alfred Kärcher GmbH & Co. im Werk in Winnenden. Foto: dpa
Ein Mitarbeiter der Alfred Kärcher GmbH & Co. im Werk in Winnenden.
Foto: dpa

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