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Insolvenz bittere Folge

REUTLINGEN. Nach einem gescheiterten Liquidationsverfahren hat die seit 1861 bestehende Reutlinger Bauunternehmung Reinhold Böss GmbH beim Amtsgericht Tübingen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Stefan Böss, 38, geschäftsführender Gesellschafter, berichtete dem Reutlinger General-Anzeiger, dass bereits vor einem halben Jahr ein Beschluss zur Auflösung des Unternehmens mangels Rentabilität gefasst worden sei. Alle 26 damaligen Mitarbeiter seien inzwischen anderweitig untergekommen. »Das war das Wichtigste«, hob Böss hervor. Ebenso seien alle angenommenen Aufträge abgewickelt worden.

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