BONN. Abschreibungen auf die britische Mobilfunktochter und ein schwieriges Geschäft in den USA und Polen haben die Deutsche Telekom im ersten Quartal 2009 tief in die roten Zahlen gestürzt. Unter dem Strich verbuchte der größte europäische Telekom-Konzern ein Minus von 1,1 Milliarden Euro, nach gut 900 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um diese Effekte erwirtschaftete das Unternehmen einen Überschuss von 700 Millionen Euro. Bei der Vorlage des Zwischenberichts am Donnerstag in Bonn zeigte sich Vorstandschef René Obermann dennoch zuversichtlich: In den meisten Bereichen des Konzerns liefen die Geschäfte stabil. Einschließlich des griechischen Neuerwerbs OTE wachse die Telekom.
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