STUTTGART. Die Zulieferer werden mit in den Strudel der Krise bei den Autobauern gezogen. Verlängerte Weihnachtsferien, stillstehende Bänder und Gewinnwarnungen - die ständig neuen Hiobsbotschaften aus den Werken von Herstellern wie Daimler oder BMW treffen viele Zulieferer mit voller Wucht. Denn die Rechnung ist einfach: Wenn weniger Autos gebaut werden, werden auch weniger Teile gebraucht.
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