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Hugo Boss kämpft mit Kaufzurückhaltung

METZINGEN. Dem Modekonzern Hugo Boss macht die Kaufzurückhaltung der Kunden schwer zu schaffen. Die Anzüge des Edelschneiders sowie Schuhe oder Accessoires blieben in der Krise in den Lagern liegen. Vor allem in Osteuropa war das Geschäft im dritten Quartal schwach. 2010 soll es aufwärts gehen. Zwischen Juni und August sank der Umsatz um 15,5 Prozent auf 450,4 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Das Hugo Boss-Verwaltungsgebäude in Metzingen. Dem Mode-Riesen macht die Kaufzurückhaltung zu schaffen.
ARCHIVFOTO: DPA

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