STUTTGART/GOSHEIM. Der Fräsmaschinenspezialist Hermle hat im ersten Quartal 2006 von seinem starken Deutschlandgeschäft und der konjunkturellen Hochphase der Branche profitiert. Der Auftragseingang sei im Vergleich zum Vorjahr von 30,8 Millionen auf 52,4 Millionen Euro gestiegen, sagte Vorstandssprecher Dietmar Hermle in Stuttgart mit. Der Umsatz kletterte um 23 Prozent auf 35,6 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter wurde von 624 auf 644 Beschäftigte gesteigert und soll sich im Jahresverlauf weiter leicht erhöhen. Über 90 Prozent der Hermle-Beschäftigten arbeiten im Inland. (dpa)
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