DARMSTADT. Die deutschen Opel-Händler wollen sich mit einem Millionenbeitrag an der Rettung des Autobauers beteiligen. Bei einer Versammlung des Verbands Deutscher Opel-Händler (VDOH) beschlossen sie einstimmig, in den nächsten drei Jahren 150 Euro pro verkauften Neuwagen in einen Rettungsfonds einzuzahlen. Damit sollen die Händler europaweit 400 bis 500 Mio. Euro zusammenbringen, so der VDOH. Das Geld soll helfen, die Tochter des Insolvenz gefährdeten US-Riesen General Motors (GM) aus der Krise zu führen und 35000 Arbeitsplätze im deutschen Handel zu sichern.
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