BRÜSSEL. Die ehemalige Hoechst AG, heute Teil des deutsch-französischen Aventis-Konzerns, muss wegen verbotener Preisabsprachen bei Konservierungsstoffen eine Geldbuße von 99 Millionen Euro zahlen. Diese Entscheidung traf die EU-Kommission. Wettbewerbskommissar Mario Monti nannte das Kartell von Hoechst und vier japanischen Mitbewerbern »eine Verschwörung«, für die Europas Verbraucher hätten teuer bezahlen müssen.
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