REUTLINGEN. Dies liege nicht daran, dass er seine Schuhe und seine Kleidung nicht gerne anschaue, bevor er sie kaufe. »Es hat nichts mit persönlichen Vorbehalten zu tun – allerdings viel mit grottenschlechter Erfahrung«, sagt er der Frontmann der Generation Y (Jahrgänge 1980 bis 2000) im Interview mit dieser Zeitung.
Der 23-Jährige verweist darauf, dass ihm eine kurze Online-Recherche ausreiche, um über ein Produkt Bescheid zu wissen und zu erfahren, wo es den günstigsten Preis habe und es am besten bewertet sei. Mit der neuen Marktposition von Konsumenten kämen viele etablierte Händler nicht mehr klar.
Das umfangreiche Interview mit Philipp Riederle finden Sie in der gedruckten GEA-Ausgabe vom 14. März 2018 – und von diesem Tag an auch in GEA online. (GEA)