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Großunternehmen entdecken Pop-up-Stores

STUTTGART. Sie ploppen unerwartet auf und sind oft nach ein paar Tagen wieder geschlossen: Kurzzeitläden, sogenannte Pop-up-Stores, waren lange ein Verkaufsinstrument noch unbekannter Designer. Inzwischen setzen auch große Unternehmen auf temporäre Geschäfte. Aus gutem Grund.

Hinter einem Pop-up-Store verbirgt sich ein temporärer Laden, der plötzlich auftaucht (vom Englischen »to pop up«) und nach kurz
Hinter einem Pop-up-Store verbirgt sich ein temporärer Laden, der plötzlich auftaucht (vom Englischen »to pop up«) und nach kurzer Zeit auch wieder verschwindet. Foto: dpa
Hinter einem Pop-up-Store verbirgt sich ein temporärer Laden, der plötzlich auftaucht (vom Englischen »to pop up«) und nach kurzer Zeit auch wieder verschwindet.
Foto: dpa

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