MÜNCHEN. Im gnadenlosen Verdrängungswettbewerb über den Wolken ist die DBA als zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft auch unter neuer Führung noch lange nicht gerettet. Wenn das Unternehmen nicht in absehbarer Zeit in die schwarzen Zahlen komme, werde er es schweren Herzens schließen müssen, sagte der neue DBA-Besitzer Hans Rudolf Wöhrl am Mittwoch in München. »Wenn wir keine realistische Chance sehen, wäre es kaufmännisch unsinnig, ein solches Experiment fortzuführen.« Branchenexperten rechnen ohnehin damit, dass einige der Billig-Flieger und der kleineren Fluggesellschaften nicht überleben werden.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.