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Gesamtmetall sieht Gefahr einer Stellenabwanderung

BRAUNSCHWEIG. Bis 400 000 Arbeitsplätze der deutschen Metallbranche sind nach Einschätzung von Gesamtmetall akut von der Verlagerung ins Ausland bedroht. Dies entspreche etwa 12,5 Prozent der Produktion, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes, Heike Kunstmann, am Freitag bei einer Betriebsbesichtigung in Braunschweig. Die Lohn- und Gehaltsforderung der IG Metall von fünf Prozent für die am Mittwoch beginnende Tarifrunde sei zu hoch.

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