BONN. Das Bundeskartellamt will nach dem Scheitern von Verhandlungen mit den Gaskonzernen die Öffnung des Marktes durch Verfügungen erzwingen. Kartellamtspräsident Ulf Böge kündigte am Dienstag in Bonn an, zunächst gegen Marktführer Eon Ruhrgas vorgehen zu wollen. Ihm soll untersagt werden, Stadtwerke bis zu 25 Jahre lang vertraglich zu binden. Der Konzern kündigte an, dagegen vor Gericht ziehen zu wollen, stellte aber zugleich eine flexiblere Vertragsgestaltung in Aussicht.
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