Aktuell Wirtschaft

Geld fließt nicht in Konsum

NÜRNBERG. Die Deutschen rechnen damit, wegen möglicher Arbeitslosigkeit und finanzieller Einschnitte künftig weniger Geld sparen zu können als bisher. 31 Prozent aller Haushalte planen, ihre monatlichen Sparraten in den kommenden zwölf Monaten zu reduzieren, ergab eine am Montag veröffentlichte Studie des Marktforschers GfK. Nur fünf Prozent wollen sie erhöhen.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.