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Gütliche Einigung gescheitert

BRAUNSCHWEIG. VW hat seinem früheren Manager Klaus-Joachim Gebauer vor dem Arbeitsgericht Braunschweig Bestechlichkeit und Untreue vorgeworfen. Gebauer habe Schmiergeld in fünfstelliger Höhe von einem tschechischen Dienstleister von VW erhalten, habe über eine eigens gegründete Firma privat an VW-Importen nach Angola verdienen wollen und Reisekosten falsch abgerechnet, sagte VW-Chefsyndikus Michael Ganninger am Dienstag in Braunschweig bei einem Gütetermin, bei dem keine Einigung erzielt wurde.

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