WIESBADEN/STUTTGART. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt holen die Frauen vor allem wegen neuer Mini-Jobs im Dienstleistungsbereich kräftig auf. Die Zahl der erwerbstätigen Frauen stieg 2004 um 1,1 Prozent auf 18,1 Millionen, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die Beschäftigung der Männer verringerte sich im gleichen Zeitraum dagegen um 0,3 Prozent auf 20,3 Millionen. Insgesamt waren im Jahresdurchschnitt 38,4 Millionen Menschen in Deutschland berufstätig - der höchste Stand seit 2001.
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