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Ferdinand Piech bastelt an seinem Lebenstraum

REUTLINGEN. Die Automobilgeschichte in Deutschland bekommt derzeit zumindest an zwei Stellen neue Kapitel geschrieben. Wenn es potenziellen Interessenten von Chrysler irgendwie passt und sie die US-Autoschmiede kaufen, ist demnächst die Daimler-Chrysler AG Geschichte. Der Konzern, in dem mit dem einstigen Engagement an Mitsubishi die Sonne nie untergehen sollte, zieht einen Schlussstrich unter eines der größten Abenteuer nach dem Scheitern von Edzard Reuter, einen integrierten Technologiekonzern zu formen. Die frühere Angst, einst auch Treiber des Mega-Deals mit dem US-Autobauer, Daimler könnte von Fremden geschluckt werden, ist urplötzlich wieder da.

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