HANNOVER. Spekulationen um Tuifly, neue Gerüchte um »Heuschrecken« mit Zerschlagungsfantasien und Ungewissheit nach der Fusion der Reisesparte mit dem britischen Anbieter First Choice - Europas größter Reise-und Schifffahrtskonzern Tui kommt nicht aus den Schlagzeilen. Kommentare aus der Konzernzentrale in Hannover gibt es nicht. Doch hinter den Kulissen scheint vieles in Bewegung zu sein. Am 8. November trifft sich der Aufsichtsrat, der auch über eine Vertragsverlängerung für Tui-Chef Michael Frenzel zu entscheiden hat. Der 60-jährige umstrittene Unternehmenslenker kann sich dem Vernehmen nach dabei aber auf seine Kontrolleure verlassen.
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