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Exklusivität schützt heimische Produzenten

REUTLINGEN. Unterschiedlich fallen die Reaktionen heimischer Textilwaren-Hersteller zum Fall der Importquoten zum Jahreswechsel aus. Denn, der Grad der Betroffenheit ist verschieden und richtet sich nach der hergestellten Ware. Sehr entschieden ist beispielsweise die Reaktion des in den Medien als »letzten Aufrechten« gehandelten Wolfgang Grupp. Der Inhaber des T-Shirt-Herstellers Trigema (Burladingen) hat sich vorgenommen, verstärkt in das Dienstleistungsgeschäft einzusteigen. Er beliefert Unternehmen wie Daimler-Chrysler, Massagepraxen und Friseurläden. Sein Konzept: »Wir bieten die ganze Logistik - das kann man nicht vom Ausland aus machen«, so Wolfgang Grupp. Er weiß: »Wenn ich mich von China nicht abhebe, habe ich keine Chance«, sagte er jüngst gegenüber der FTD.

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