LUXEMBURG. Höhere Energie- und Gesundheitskosten haben den Preisauftrieb in der Euro-Zone angeheizt: Die jährliche Inflationsrate stieg im April auf 2,0 Prozent nach 1,7 Prozent im März. Mit 2 Prozent ist die Inflations-Warnschwelle der Europäischen Zentralbank (EZB) erreicht. Die monatliche Rate lag im April bei 0,4 Prozent. In der gesamten EU mit 25 Staaten stieg die Rate auf 1,9 Prozent nach 1,7 Prozent zuvor. Vor einem Jahr registrierten die EU-Statistiker einen Wert von 1,9 Prozent.
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