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Euro etabliert sich als harte Währung

BRÜSSEL/FRANKFURT. Die EU-Kommission hat den Euro zum fünften Jahrestag der Bargeldeinführung verteidigt. Währungskommissar Joaquín Almunia forderte in Brüssel, der Euro dürfe nicht als »Sündenbock für andere Probleme« herhalten. Die Gemeinschaftswährung sei stabil und stark und verbillige Einfuhren, darunter Öl. »Niedrige Inflation und Zinsen sind eine Wohltat für die große Mehrheit von Arbeitnehmern«, sagte Almunia. Während der Euro bei den Verbrauchern in Europa weiter ungeliebt ist, hat er sich an den internationalen Finanzmärkten als harte Währung etabliert. (dpa)

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