LUXEMBURG. Zum Auftakt des Luxemburger Microsoft-Prozesses haben sich der weltgrößte Softwarekonzern und die EU-Wettbewerbshüter einen harten Schlagabtausch geliefert. Microsoft warf der EU-Kommission vor, die von ihr erzwungene Version des Computer-Betriebssystems Windows ohne das Multimedia-Programm Mediaplayer sei an der Ladentheke ein beispielloser Flop. Die Kommission bestand hingegen vor dem zweithöchsten EU-Gericht in Luxemburg darauf, der US-Konzern habe sein Quasi-Monopol bei PC-Betriebssystemen zum Schaden von Konkurrenten und Verbrauchern missbraucht.
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