MÜNCHEN. Hohe Abschreibungen und Verluste der Dresdner Bank halten die Allianz weiter unerwartet tief in den roten Zahlen. Wie der Finanzkonzern am Freitag in München mitteilte, fiel nach dem Milliardenverlust des Vorjahres im ersten Quartal 2003 erneut ein Minus von 520 Millionen Euro an. Immerhin rechnet Chefbuchhalter Helmut Perlet für das zweite Quartal mit einem Gewinn. Die Dresdner werde aber vermutlich ihr Jahresziel verfehlen, operativ eine schwarze Null zu erreichen.
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