POTSDAM. Nach dem Springer-Angebot zum Verzicht auf den TV-Sender ProSieben ist die Zukunft der größten deutschen Fernsehkette wieder offen. Die Medienaufsicht KEK signalisierte am Donnerstag gute Aussichten für eine Genehmigung der abgespeckten Übernahmepläne des Verlages. Allerdings wurden in Branchenkreisen erhebliche Zweifel laut, ob eine Übernahme ohne das hoch profitablen Kernstück des TV-Konzerns betriebswirtschaftlich Sinn machen würde.
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