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Einigung auf Transparenz

BERLIN. Die Gehälter der Spitzenmanager in deutschen Aktiengesellschaften müssen künftig veröffentlicht werden. Die Union stimmte am Freitag nach längerem Zögern nun doch dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zu, der nach seiner Verabschiedung ab 2007 in 1 000 größeren deutschen Unternehmen für mehr Transparenz sorgen soll. Gegen eine Veröffentlichung sperrten sich bisher große Konzerne wie BASF, BMW und Daimler-Chrysler.

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