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Ein schwarzer Tag für Amerika

REUTLINGEN. Es ist ein schwarzer Tag für Amerika. General Motors, 77 Jahre lang (bis 2008) der größte Automobilhersteller der Welt, ist insolvent. Eine Ikone stirbt - auch wenn sie in neuer Form auferstehen möchte. Mit diesem Schritt wankt nicht nur eine Firma, das Selbstbewusstsein einer ganzen Nation ist erschüttert. Detroit, Sitz der US-Autobauer GM, Chrysler und Ford, stirbt auf Raten. Seit 1980 ist die Zahl ihrer Einwohner um ein Viertel auf 900 000 gesunken. Schon vor der GM-Insolvenz lag die Arbeitslosenquote bei 22 Prozent.

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