STUTTGART. »All die anderen haben nicht für sich überlebt, alle dienen sie heute den Großen der Branche als Aushängeschild, als Vehikel das war niemals das, was Ferry Porsche wollte.« Mit diesen Worten verabschiedete sich Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking in seiner Trauerrede im April 1998 vom Gründer der Sportwagenmarke Porsche, Ferdinand Anton Ernst (Ferry) Porsche. Mittlerweile ist klar, dass genau dieses Schicksal nun auch die kleine Sportwagenschmiede ereilt: Porsche verliert seine Unabhängigkeit, wird als zehnte Marke in den VW-Konzern integriert und soll in der Luxusklasse zum Zugpferd von Europas größtem Autobauer werden.
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