REUTLINGEN. Am 28. März endet für die Beschäftigen der Metallbranche die Friedenspflicht. Fünf Prozent mehr Lohn fordert die IG Metall. Die Arbeitgeber verlangen mäßigen Lohnabschluss und einen differenzierten Tarifabschluss. Regionale Tarifspezialitäten erschweren die Lage. Schon gegenwärtig gibt es zahlreiche Warnstreiks wegen der Erholzeiten. Am Rande eines Treffens der Spitze des Metallarbeitgeberverbandes Südwestmetall mit Mitgliedern des Bezirksverbandes Reutlingen/Tübingen sprach GEA-Wirtschaftsredakteur Franz Pfluger mit dem Hauptgeschäftsführer von Südwestmetall Dr. Ulrich Brocker.
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