DETROIT. Der Start ins Autojahr 2006 steht in Amerika unter einem schlechten Stern: Die Automesse im der Branchenmetropole Detroit (8.-10.1.) als traditionelles Stimmungsbarometer der Branche leidet unter der schweren Krise der US-Autobauer. Negativschlagzeilen von Fabrikschließungen, zehntausenden gestrichenen Jobs, Überproduktion und sinkenden Marktanteile werden auch die aufwendigen Glitzershows der drei US-Konzerne General Motors (GM), Ford und Chrysler in der Messehalle am Detroit River nicht vergessen machen. Wobei immerhin Chrysler als einziger der »Big Three« profitabel ist, während GM und Ford »sich in einer Art Überlebenskampf« (Automobilforscher Prof. Ferdinand Dudenhöffer) befinden.
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