REUTLINGEN/ZÜRICH. Prof. Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen, war noch nie ein Befürworter des Opelverkaufs an Magna und die russische Sberbank. Mehrfach hatte er dies im Gespräch mit dem GEA zum Ausdruck gebracht. Am Mittwoch erreichten wir ihn telefonisch in Zürich. Sein Kommentar: »Ich gehöre wohl zu den wenigen, die es für gut finden, dass General Motors mit Opel weitermacht.« »Die Bundesregierung muss jetzt mitspielen«, ist seine Auffassung. Juristisch könne man die Unterstützung verwehren, tun sollte man es nicht. Die Chance für Opel, langfristig zu überleben, sei in dieser Konstellation mindestens ebenso gut wie unter Magna.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
