BONN. Der Plan der Deutschen Post zur milliardenschweren Übernahme des britischen Logistikunternehmens Exel ist an der Börse nicht gut angenommen worden. Die Aktien der Post rutschten am Freitag weiter ab. Bis zum Nachmittag fielen sie um 0,56 Prozent auf 19,54 Euro. Händler verwiesen auf eine relative negative oder neutrale Bewertung der Pläne durch Analysten und auf Zeitungsberichte, nach denen die Übernahme schneller als bisher am Markt erwartet abgeschlossen werden könnte. Der Kauf von Exel würde die Post etwa fünf Milliarden Euro kosten. Die Gespräche sind Medienberichten zufolge viel weiter fortgeschritten, als es die knappe Mitteilung der beiden Unternehmen signalisierte. Dort war davon die Rede, dass die Gespräche »in einer frühen Phase« seien.
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