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Der Strom, der aus der Sahara kommen soll

MÜNCHEN. Eine Reihe deutscher Großkonzerne und Unternehmen, darunter Siemens, E.ON, RWE und die Münchener Rück, wollen heute in München eine Initiative zur Gewinnung von Solarstrom in den Wüsten Afrikas ins Leben rufen. Das Vorhaben ist allerdings umstritten. Kritiker sehen nicht nur mangelnden politischen Willen zur Umsetzung, sondern zweifeln auch daran, dass die geschätzten 400 Milliarden Euro für das Projekt aufgebracht werden können. Die beteiligten Unternehmen betonen, das Vorhaben stecke noch in einem frühen Anfangsstadium.

Mehrere DAX-Konzerne planen die Energieversorgung Europas mit Solarstrom (Symbolbild) aus der afrikanischen Wüste. FOTO: DPA

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