LONDON. Für Traditionsmarken in der Autobranche sind harte Zeiten angebrochen: Weil die US-Autoriesen Ford und General Motors auf ihrem Heimatmarkt wegen zu hoher Kosten, schwachem Absatz und der japanischen Konkurrenz mächtig unter Druck geraten sind, ist ihnen der Geduldsfaden mit ihren europäischen Marken gerissen. GM will Kosten im dreistelligen Millionenbereich einsparen und spielt unverhohlen mit dem Gedanken, bei Opel oder Saab ein Werk zu schließen. Nun kündigte Erzrivale Ford am Freitag drastische Einschnitte beim britischen Luxushersteller Jaguar an.
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