Aktuell Wirtschaft

»Den Konzern zusammenhalten«

ESSEN. Die insolvente Karstadt-Mutter Arcandor hat ihren Lieferanten angekündigt, alle neu bestellten Waren vollständig zu bezahlen. Arcandor-Konzernchef Karl-Gerhard Eick will die Gespräche mit dem Metro-Konzern wieder aufnehmen, aber auch mit weiteren möglichen Partnern über die Zukunft von Karstadt verhandeln. Gleichzeitig betonte Unternehmenssprecher Gerd Koslowski: »Unsere Prämisse ist es jetzt, den Konzern in allen Bereichen zusammenzuhalten.« Arcandor hatte einen Insolvenzantrag für die Arcandor AG sowie die Töchter Karstadt Warenhaus, Primondo und Quelle gestellt.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.