BERLIN. Dieter Zetsches Strahlemann-Image hat an Glanz verloren. Auf der Hauptversammlung von Daimler-Chrysler am Mittwoch in Berlin zeigte sich, dass die Misere der US-Tochter Chrysler auch an dem Optimisten mit dem Schnauzbart nicht spurlos vorübergegangen ist. Über weite Strecken wirkte der Daimler-Chrysler-Chef, der seit 15 Monaten an der Spitze des Konzerns steht, ernst und angespannt. »Zetsche hat mit Sicherheit ein paar Kratzer abgekriegt«, sagt Hans-Richard Schmitz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
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