BRÜSSEL/KÖLN/MÜNCHEN. Die EU-Kommission will in den kommenden Monaten dafür sorgen, dass Eltern beim Kauf von Spielzeug weniger Angst vor unsicheren Billigprodukten aus China haben müssen. Die für Verbraucherschutz zuständige Kommissarin Meglena Kuneva sprach am Donnerstag in Brüssel von Fortschritten beim Kampf gegen die Einfuhr von hauptsächlich in China produziertem gefährlichen Spielzeug. Sie kündigte Maßnahmen an, mit denen in den kommenden Monaten die Gefahr gefährlicher Spielzeugimporte verringert werden soll. Die chinesischen Behörden hätten bei Maßnahmen zur Verhinderung solcher Lieferungen »beachtliche Fortschritte erzielt« und »erhebliche Anstrengungen unternommen«.
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