STUTTGART. Nach einem Vorstoß von CDU-Landtagsfraktionschef Stefan Mappus wird jetzt offen über einen Wiedereinstieg des Landes beim Energiekonzern EnBW diskutiert. Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) zeigte sich am Mittwoch als erstes Mitglied der CDU/FDP-Landesregierung offen für den Vorschlag. Das Land dürfe so etwas »nicht in Bausch und Bogen von sich weisen«, sagte Gönner in Stuttgart. Ein Sprecher von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte hingegen, der Regierungschef sehe derzeit »keinen Handlungsbedarf für das Land, in den Aktionärskreis zurückzukehren«. Die Partnerschaft zwischen dem französischen EnBW-Großaktionär Electricité de France (EdF) und den Landkreisen der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) sei erfolgreich. Zwischen diesen Aktionären müsse die Partnerschaft auf Augenhöhe erhalten bleiben.
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