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CDU-Fraktionschef: EnBW muss nicht schnell in Dax

STUTTGART. Der Energieversorger EnBW sollte nach Ansicht des CDU-Landtagsfraktionschefs nicht zum Börsengang gedrängt werden, nachdem das Land einen 45-Prozent-Anteil zurückgekauft hat. »Die Aufnahme in den DAX ist kein alleiniges Ziel per se. Das Land hat die EdF-Anteile zurückgekauft, damit die Energieversorgung stabil und sicher bleibt«, sagte Peter Hauk der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. »Die Frage der Börsentauglichkeit ist zwar eine wichtige, aber nicht die alles entscheidende.« Damit ging Hauk auf Distanz zum Koalitionspartner FDP. Die Liberalen wollen, dass das Land die EnBW-Aktien möglichst rasch wieder verkauft.

Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe.
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe.
Das Logo des Energie-Konzerns EnBW vor der Firmenzentrale in Karlsruhe.

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