FRANKFURT. Die Deutsche Bundesbank hat die Bundesregierung zu tief greifenden Reformen und einer soliden Finanzpolitik aufgefordert. »Der Reformprozess darf nicht stecken bleiben«, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank vom Montag. Die derzeitige Lage der öffentlichen Finanzen bezeichneten die Währungsexperten als »krisenhaft«. Sie berge aber die Chance der Erneuerung und des Wandels, hieß es. Die Voraussetzungen für Reformen hätten sich im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Deutschland müsse dringend seinen Haushalt konsolidieren, die Steuern weiter senken und die Sozialversicherungssysteme reformieren.
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