STADE/HAMBURG. Ein spektakuläres Ermittlungsverfahren gegen drei ehemalige Manager des Zigarettenherstellers Reemtsma ist gegen Bußgelder von 1,5 Millionen Euro eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Stade mit. Den Reemtsma-Mitarbeitern war vorgeworfen worden, durch den Schmuggel von Zigaretten aus Osteuropa einen Zollschaden von 6,6 Millionen Euro verursacht zu haben. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass den Reemtsma-Chefs nur ein geringes persönliches Verschulden zur Last gelegt werden könne. Die Einfuhrabgaben seien vollständig bezahlt worden. (dpa)
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