NÜRNBERG. Mit Lernspielen schon für die Kleinsten, Puzzles und neuen Erwachsenenspielen will die Spielwarenbranche in diesem Jahr die stagnierenden Umsätze ankurbeln. Dabei seien Hersteller und Händler immer stärker von Innovationen abhängig, teilte der Deutsche Verband der Spielwaren-Industrie auf der Neuheitenschau vor der 56. Nürnberger Spielwarenmesse mit. Rund 55 Prozent der Erlöse würden mit Innovationen erzielt.
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