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BASF baute Stellen ab

MANNHEIM. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat nach Preiserhöhungen zu Beginn des Jahres sein bislang umsatzstärkstes Quartal erlebt und den Gewinn gesteigert. Von Januar bis März legten die in einigen Bereichen rückläufigen Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um 11,4 Prozent auf 10,08 Milliarden Euro zu, wie die BASF AG(Ludwigshafen) zur Hauptversammlung in Mannheim mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs auch dank der Öl- und Gassparte um 39,4 Prozent auf 1,49 Milliarden Euro, der Reingewinn stieg um 65,6 Prozent auf 861 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl ging um fünf Prozent auf 81335 zurück.

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