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Auslandsfertigung schont Geldbeutel ihrer Kritiker

TÜBINGEN/KECSKEMÉT. 1992! Die Unruhen auf dem Balkan haben noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, da muss Dr. Arnd-Diether Rösch, geschäftsführender Gesellschafter der Rösch-Gruppe in Tübingen, eine Entscheidung treffen. Weil ein Textilbetrieb in Jugoslawien, der 70 Prozent der Produktion von Rösch bewältigte, zerstört wird, wirft der Unternehmer einen Blick nach Ungarn. Das Land, das immer schon westlich orientiert war, sich ausgesprochen investorenfreundlich gibt, bietet sich als kostengünstiger Produktionsstandort an.

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