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Ausfuhr ist Hoffnungsträger

FRANKFURT. Trotz eines unerwartet guten Starts ins neue Jahr bleibt die Stimmung in der deutschen Chemieindustrie gedämpft. Die Branche rechnet nach Angaben ihres Verbandes frühestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer leichten wirtschaftlichen Erholung. Allerdings hoffen die Unternehmen erstmals seit 2000 wieder auf ein Umsatzplus im Gesamtjahr. Motor werde dabei trotz der Euro-Stärke der Export sein, der um drei Prozent zulegen soll. Im Inlandsgeschäft erwartet die Branche nach eigenen Angaben vom Dienstag dagegen keine Belebung.

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