NÜRNBERG. Wachsender Konkurrenzdruck führt bei zahlreichen Freiberuflern zu einer angespannten wirtschaftlichen Lage. Darauf wies das Institut für Freie Berufe (IFB) an der Universität Erlangen-Nürnberg hin. Da der öffentliche Dienst und die Privatwirtschaft immer weniger Stellen anböten, nehme der Drang in die Freiberuflichkeit zu. Die Zahl der Selbstständigen in Freien Berufen habe sich 2003 um vier Prozent auf 815000 erhöht. Dazu gehören Ingenieure, Architekten, Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Apotheker oder Journalisten. Schwierig sei die Lage für Architekten und Anwälte. (dpa)
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