ESSEN. Der ums Überleben kämpfende Handels- und Touristikkonzern Arcandor pocht auf Staatshilfe als Voraussetzung für eine mögliche Fusion seiner Karstadt-Häuser mit den Kaufhof-Filialen des Wettbewerbers Metro. »Wenn, dann wird Karstadt als Unternehmen eingebracht und nicht als Insolvenzobjekt«, sagte ein Sprecher am Freitag. »Eine privatwirtschaftliche Lösung ist für uns nur eine Alternative, wenn wir auch Geld kriegen.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.