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Air France-KLM mit hohem Quartalsverlust

PARIS/NEW YORK. Air France-KLM bereitet sich auf eine drohende drakonische Strafe wegen unzulässiger Preisabsprachen im Luftfracht-Geschäft vor. Das Unternehmen habe »auf Basis des aktuellen Status der Ermittlungen der europäischen und US-Wettbewerbsbehörden« Rückstellungen über 530 Millionen Euro gebildet, teilte Air France-KLM bei der Vorlage der Bilanz des Geschäftsjahres 2007/2008 (31. März) mit. Von Januar bis März wies die größte europäische Fluggesellschaft einen Rekordverlust von 542 Millionen Euro aus nach einem Überschuss von 44 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

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