MÜNCHEN. Der Freistaat Bayern baut seine angeschlagene Landesbank radikal um und streicht bei der Bayern-LB in den kommenden Jahren mehr als ein Viertel der Stellen. Von den derzeit 19 200 Arbeitsplätzen im Konzern sollten bis 2013 rund 5 600 wegfallen, sagte Bayern-LB-Chef Michael Kemmer am Montag in München. Betriebsbedingte Kündigungen seien nicht ausgeschlossen. Der Schwerpunkt der Aktivitäten soll künftig auf Bayern, Deutschland und ausgewählten Regionen in Europa liegen. Das Auslandsgeschäft wird radikal verkleinert, das umstrittene Investmentgeschäft fällt weg.
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