MÜNCHEN. Der Siemens-Konzern hat längere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn für 8 000 Beschäftigte in seinen deutschen Niederlassungen durchgesetzt. Im Gegenzug würden die Arbeitsplätze bis 2009 gesichert, teilte Siemens am Dienstag in München mit. Die Tarifeinigung mit Gesamtbetriebsrat und IG Metall sehe außerdem eine Umwandlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld in eine leistungs- und erfolgsbezogene Prämie vor. Als Konzession werden 12 000 Beschäftigte, die in selbstständige Servicegesellschaften ausgegliedert worden waren, wieder in die Siemens AG eingegliedert.
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